Der Film beginnt im Jahre 1780 und folgt anhand des fragmentarischen Tagebuches den Spuren des Dichters Julius Schönfeld. Episodenhaft erzählt der Film von seinem Dasein an einem Fürstenhof in Deutschland. Ein Fest folgt auf das andere. Doch der unbeschwerte Alltag des Fürsten erfährt eine bittere Wende: Seine Köchin stirbt. Auf dem Sterbebett bittet sie ihn aber noch, nach ihrem Tod für die beiden Kinder zu sorgen. Der Fürst verspricht ihr, die Bitte zu erfüllen, dies wohl nur, da sie seine Lieblingsköchin war. Somit verändert sich das Leben für Julius und seine Schwester schlagartig.