Laura ist irritiert, als sie erfährt, dass nicht Werner, sondern Charlotte verhaftet wurde. Alexander ist äußerst besorgt um seine Mutter und bittet Laura, der Polizei nichts von der Auseinandersetzung zwischen Peter und Werner zu erzählen. Trotzdem sagt Laura vor dem ermittelnden Kommissar Meyser aus, dass ihr Vater Werner Saalfeld erpresst hat. Charlotte streitet indes ab, mit dem Tod von Peter Mahler etwas zu tun zu haben. Und sie glaubt eine Entlastungszeugin zu haben: Cora könne bezeugen , dass Charlotte zur Tatzeit in ihrem Zimmer geschlafen hat. Der Verdacht gegen Charlotte verhärtet sich, denn Hildegard hat Charlotte in ihrem Auto in der Nähe des Tatorts gesehen. Alfons warnt seine Frau vor einer falschen Aussage. Ausgerechnet Cora hört den Streit mit und setzt Hildegard subtil unter Druck. Am nächsten Tag macht Hildegard die belastende Aussage und auch Werner weiß nicht mehr, ob er angesichts der Indizien seiner Frau glauben kann oder nicht.